Immer wieder diagnostiziert der Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Arthrose aufgrund falscher Ernährung. Zuviel Koffein und Alkohol gelten zudem als Risikofaktoren für Arthrose. Dr. med. Dirk Kurnierczak rät seinen Patienten, bei starken Gelenkschmerzen, eingeschränkter Beweglichkeit oder „Anlaufschwierigkeiten“ nach Ruhepausen sollte man auf jeden Fall einen Termin in seiner Praxis ausmachen.

Je früher Gelenkverschleiß diagnostiziert wird, umso eher kann mit der Therapie begonnen werden, bei der häufig der Wirkstoff Hyaluronsäure zum Einsatz kommt. Beschädigtes oder zerstörtes Knorpelgewebe kann sich nicht mehr regenerieren.

Der Heidelberger Orthopäde und Unfallchirurg Dr. med. Dirk Kusnierczak setzt bei einer diagnostizierten Arthrose seit mehreren Jahren auf die Therapie mit Hyaluronsäure. Mit diesem besonderen, körpereigenen Wirkstoff ersetzt bzw. ergänzt

Die natürliche Gelenkflüssigkeit

Das Ziel der Therapie: Beweglichkeit, Schmerzfreiheit und dadurch mehr Selbstständigkeit und Lebensqualität. Immer häufiger kommen Patienten unter 50 in unsere Praxis mit den vorgenannten Beschwerden. Häufige Ursache von Arthrose bei jüngeren Menschen sind Übergewicht, Gelenkverletzungen, einseitige oder besondere Belastungen, die von Sportarten wie Fußball oder Skifahren herrühren. Zudem sind zahlreiche Handwerksberufe besonders betroffen von Arthrose.

Liegt eine Arthrose in einem großen Gelenk vor, sind mehrere Hyaluronsäure Behandlungen notwendig. Die Beschwerden verschwinden in der Regel nach einigen Wochen. In frühestens sechs bis 12 Monaten kann eine Erneuerung der Gelenkschmiere mit Hyaluronsäure Injektionen in das Gelenk notwendig werden, um den Knorpel bestmöglich zu schützen.